PSV Golfweekend 2017 – GC Murtal, Maria Lankowitz, Murhof

Posted on September 4th, 2017 | post in Aktuelles |Kommentare deaktiviert für PSV Golfweekend 2017 – GC Murtal, Maria Lankowitz, Murhof

Eine kleine aber feine Gruppe, beginnend mit Karin & Josef Schwendenwein, Birgit Schwarz, Karli Ostermann, Alex Nowatschka und der Verfasser dieses Berichtes – Christian Reisner,  konnte sich im heurigen Jahr dazu entschließen, am ausgeschriebenen Wochenende (15. – 18.06.2017) in der Steiermark teilzunehmen. Zum Auftakt des Golfwocheendes trafen wir uns am GC Murtal, wobei sich der Platz, wie auch die nachfolgend Gespielten (Maria Lankowitz und Murhof), von der jeweils besten Seite zeigte. Wettertechnisch gab es nichts auszusetzen und spielerisch war jeder der Plätze eine Herausforderung.

Der Lacher des erstenTages war jedenfalls, dass einer unserer Mitspieler, beim Warten auf den ersten Abschlag, das Putting Green mit dem 18. Loch  verwechselte, und einige seiner gechippten Probebälle dorhin spielte –  dies sorgte für den Fligt, der sich gerade in Richtung 18. Grün bewegte, für Erstaunen – und bescherte uns den „Lacher des Tages oder Wochenendes“!

Nach Einnahme einer kleinen Erfrischung und Stärkung war die Fahrt in Richtung unserer weiterne Unterkunft – dem direkt am Golfplatz in Maria Lankowitz gelegenen Hotel – ein weiteres „Highlight“. Wer die Straße über das „Gaberl“ noch nie gefahren ist, sollte es einmal machen – dann weiß er/sie, was damit gemeint ist. Enge und kurvenreiche Straße bis zu einer Seehöhe von 1550 Meter – die Aussicht jedenfalls phänomenal – zumindest für alle Mitreisenden – der Fahrer kann sich eigentlich nur auf die Straße und weniger um die Landschaft kümmern!

Der erste Abend fand dann einen gemeinsamen Ausklang im Restaurant des Golfclubs. Diejenigen, die ihr Zimmer mit jemandem, der im Schlaf mitunter etwas lauter atmet, teilten oder teilen mussten, waren an den weiteren Tagen erholungstechnisch gesehen sicherlich nicht so gut ausgeruht, wie die Besitzer eines Einzelzimmers oder ruhig schlafender Bettgenossen- wobei dieser Umstand aber täglich für aufheiternden Gesprächsstoff am Frühstückstisch sorgte, den jeweiligen Golftag aber in keiner Weise trübte. Inzwischen war die Mitspieleranzahl auf sieben gestiegen (Doris Biberstein war eingetroffen) und wir nahmen den Platz in Angriff. Aufgrund der Anlage des Platzes, der wirklich alle Spielmöglichkeiten zulässt (was natürlich immer mit den jeweiligen Schlägen des einzelnen Spielers in Zusammenhang stand) war auch dieser Golftag ein Gewinn – zumindest konnte man dies nach denRüchmeldungen jedes einzelnen Teilnehmers heraushören.

Um wiederum das Wetter des Tages anzusprechen, kann ich mich jetzt nicht mehr daran erinnern, wann es kurz geregnet hat – glaublich war es am Freitag gewesen – und das nur auf einem der gerade gespielten Löcher. Damit war es aber dann auch schon mit Regen an diesem Wochenende. Der Rest war jedenfalls so, wie es sich jeder Golfer wünscht – angenehme frühsommerliche Themperaturen und Sonnenschein.

Am Ende des Tages stießen auch noch unsere letzten beiden Mitspielerinnern, Daniela Steiger & Petra Juracek – die „Unzertrennlichen“, wobei sich erstgenannte an diesem Tag noch als“Caddy“ von Florian PRÄGANT bei den östtrr. Amateurmeisterschaften verdient machte (Petra musste wie so viele andere noch ihrer Arbeit nachgehen), dazu. Wie die Letztankömmlinge schon vorab erfragten war es ihnen daran gelegen, nicht nur golferisch etwas zu erleben, sondern auch etwas, was die dortige Freizeitgestaltung, abseits des Golfplatzes, betraf, wenn sie schon nicht das Ende der „Wies’nwoche“ in Wr. Neustadt miterleben konnten.

Es konnte jedenfalls geholfen werden. In Maria Lankowitz war an diesem Wochenende Feuerwehrfest angesagt, wobei Alex und ich vorab – dh. noch vor offizieller Eröffnung des Festes – erkundeten, was geboten wird. Dabei standen am ersten Abend die „Jungen Zillertaler“ auf der Bühne und am darauffolgenden Samstag eine mir namentlich nicht mehr in Erinnernung gebliebene Musikgruppe – in der Liga die „Ursprungbuam“ oder ähnliche angesiedelt – am Programm. Das Festgelände war noch dazu nicht weit entfernt von der Unterkunft und konnte ohne Benutzung eines fahrenden Untersatzes erreicht werden – was natürlich äußerst angenehm war.

Nach Bekanntgabe der abendlichen Möglichkeiten waren dann aber lediglich 44 % (Anzahl gerundet) der Wochenendteilehmer dazu bereit, den Weg zur Festwiese anzutreten – was sich angesichts der zu dem Zeitpunkt eingeschalteten Rasenbewässerung als Spießrutenlauf für die teilnehmenden Nachtschwärmer erwies. Bei Eintreffen im Festzelt – wo wir in weiterer Folge neben der Musikgruppe auch den Feuerwehrhauptmann des Ortes kennenlernen durften – hatten wir das Gefühl irgendwie „außerirdisch“ auf die anwesenden Einheimischen zu wirken – zumindest wurden wir so angesehen, was aber vielleicht auch mit unserer eher auf Golf ausgelegten Bekleidung und fehlendem Lederhosen- und Dirndloutfit zu tun hatte. Unter sichtlicher Beobachtung stehend verloren die Anwesenden aber bald das Interesse an uns. Vermutlich auch deshalb, weil wir wissen, wie man solche Abende anlegt (trinkend, singend und tanzend).  Jedenfalls hinterließ der nächtliche Ausflug bei einigen der Teilnehmer ihre Spuren – was damit bewiesen ist, dass es bei diesem einen Ausflug am Wochenende blieb und der kommende und letzte Abend im hoteleigenen Refugium verbracht wurde.

Am dritten Golftag wurden die Spielgruppen so eingeteilt, dass jeweils drei Golfer zusammenspielten – wenn auch nicht im selben Flight – und das Gesamtergebnis zusammengezählt eine Siegergruppe ergab. Jeder der Teilnehmer wurde – kurzfristig organisiert – mit Golfbällen, als Preis für den jeweils erspielten Platz – belohnt. Dass ich selbst nicht zu den Siegern gehörte ergibt sich daraus, dass ich nur eine Packung Bälle erhalten habe; aber als Organisator hält „Mann“ sich so und so zurück ;-))

Am letzten Tag unseres Kurzausflugs stand der Golfclub Murhof auf dem Programm. Leider musste uns Karli O., aufgrund einer unaufschiebbaren Geburtstagseinladung, vorzeitig verlassen, sodass wir ebendort und bei bestem Golfwetter in zwei Vierergruppen starteten. Für alle, die Murhof nicht kennen sei gesagt – dies gilt aber auch für die zwei vorher erwähnten und gespielten Plätze – schaut’s, dass ihr ihn/sie einmal spielen könnt; diese Plätze sind es jedenfalls wert, sie einmal zu besuchen.

So wie zu Anfangs erwähnt – den Lacher des Tages – gab es an diesem Wochenende auch eine „negative Erfahrung“! Es handelt sich dabei um die Bedienung im Restaurant des GC Murhof, die es für uns nicht gab. Nachdem wir nach der Runde unsere Sachen für die Heimreise verstaut hatten, wollten wir einen gemeinsamen Ausklang des Wochenendes auf der Terrasse des GC abhalten. Nach einer Wartezeit von 20 – 25 Minuten, wo es keiner der dortigen Kellner/innen zustande brachte, eine Bestellung entgegenzunehmen, beschlossen wir, das Lokal unverrichteter Dinge – also ohne Essen oder Getränke – zu verlassen und nach Hause zu fahren.

Nichts desto trotz war es ein gemütliches und geselliges Wochenende, wobei ähnliches für das kommende Jahr – wenn auch an einem anderen Ort und anderen Zeitpunkt – geplant ist!

 

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